Was ist das Becken?
Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz. Man unterscheidet beim Menschen zwischen einem großen und einem kleinen Becken (Pelvis major und Pelvis minor).
Was gehört alles zum Becken?
Das Becken besteht aus drei Knochen: dem Hüftbein, dem Kreuzbein und dem Steißbein.
- Os coxae (= Hüftbein)
- Os sacrum (= Kreuzbein)
- Os coccygis (= Steißbein)
Wo ist die Hüfte und wo das Becken?
Die menschliche Hüfte befindet sich zwischen dem oberen Rand des Beckens (Pelvis) und dem oberen Teil des Oberschenkelknochens (Femur). Die Gesäßregion sowie die Hüftgelenke gehören zur Hüfte und bilden somit den beweglichen Übergang zwischen Oberschenkelknochen und Becken.
Welche Organe sitzen im Becken?
Zu den Beckenorganen zählen unter anderem:
- Rektum.
- Harnblase.
- Uterus. (Frau)
- Ovar. (Frau)
- Vagina. (Frau)
- Akzessorische Geschlechtsdrüsen. (Frau, Mann) Prostata. (Mann)
Für was ist das Becken zuständig?
Der Beckenboden verschließt das Becken nach unten, stützt die inneren Organe und ermöglicht so unsere aufrechte Haltung. Er sorgt dafür, dass die Schließmuskeln von Blase und Darm funktionieren und trägt zu einer lustvollen Sexualität bei.
Wo ist der Becken einer Frau?
Das große Becken liegt oberhalb der Linea terminalis, zwischen den Darmbeinschaufeln. Das kleine Becken liegt zwischen dem Beckeneingang (Apertura pelvis superior) und dem Beckenausgang (Apertura pelvis inferior) und enthält die distalen Organe des Harnsystems, die inneren Geschlechtsorgane und das Perineum.
Wo liegt das Becken?
Knochenleiste am Darmbein, die die obere Kante des knöchernen Beckens bildet. Hier setzen die drei seitlichen Bauchmuskeln an.
Wo schmerzt das Becken?
Beckenschmerzen werden als Schmerzen im Unterbauch – ungefähr unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Beine – wahrgenommen. Die wahrgenommenen Symptome können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können als Schmerzen im knöchernen Becken oder der Organe im grossen oder kleinen Becken empfunden werden.
Wo VON kommen Becken Schmerzen?
Ursache von Beckenschmerzen
Auch Durchblutungsstörungen, Verklebungen nach Entzündungen im Unterbauch oder Durchblutungsstörungen können Schmerzen auslösen. Nur in sehr seltenen Fällen entsteht Schmerz durch Veränderungen am eigentlichen Beckenknochen.
Warum tut das Becken weh?
Beckenverwringung als Schmerzursache oft verkannt. Der Hüftbeuger ist ein mächtiger Muskel. Ist er verspannt, verdreht sich das Becken. Das führt zu heftigen Schmerzen, die in verschiedene Körperregionen ausstrahlen können.
Wo tut es weh bei Beckenschmerzen?
Beckenschmerzen werden als Schmerzen im Unterbauch – ungefähr unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Beine – wahrgenommen. Die wahrgenommenen Symptome können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können als Schmerzen im knöchernen Becken oder der Organe im grossen oder kleinen Becken empfunden werden.
Woher kommen Schmerzen im Becken?
Neben psychischem Stress gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Beckenverwringung verursachen oder verstärken können, insbesondere: Überlastung der Rückenstrecker-Muskeln, etwa durch langes Stehen, durch Verheben oder Verkühlen, Muskelverkürzung des M. iliopsoas durch langes Sitzen.
Wo sind Schmerzen im Becken?
Beckenschmerzen werden als Schmerzen im Unterbauch – ungefähr unterhalb des Bauchnabels und oberhalb der Beine – wahrgenommen. Die wahrgenommenen Symptome können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können als Schmerzen im knöchernen Becken oder der Organe im grossen oder kleinen Becken empfunden werden.
Wie fühlen sich Becken Schmerzen an?
Dabei können die Beschwerden diffus und dumpf sein, manchmal auch stechend, krampfartig oder wellenartig in der Intensität schwankend. Der Schmerz kann einseitig (links/rechts) wahrgenommen werden oder in Beine, Leiste, Gesäss oder Rücken ausstrahlen. Häufig sind die Beckenschmerzen nicht eindeutig lokalisierbar.
Sind beckenschmerzen gefährlich?
Die Beschwerden können gering bis hin zu sehr stark sein und erfordern in seltenen Fällen sogar Gehhilfen oder Rollstuhl. Beckenschmerzen sind jedoch nicht gefährlich – weder für die Mutter noch das Kind.
Wo spürt man beckenschmerzen?
Die Schmerzen können in den Rücken, den Oberbauch oder die Beine ausstrahlen, wobei der Schmerzcharakter sehr unterschiedlich sein kann.
Wie fühlen sich beckenschmerzen an?
Dabei können die Beschwerden diffus und dumpf sein, manchmal auch stechend, krampfartig oder wellenartig in der Intensität schwankend. Der Schmerz kann einseitig (links/rechts) wahrgenommen werden oder in Beine, Leiste, Gesäss oder Rücken ausstrahlen. Häufig sind die Beckenschmerzen nicht eindeutig lokalisierbar.
Wo sitzt das Becken Frau?
- Er liegt bei Frauen zwischen Scheide und After, bei Männern zwischen Hodensack und After. Das Becken ist bei Frauen etwas breiter als bei Männern. Deshalb ist die weibliche Beckenbodenmuskulatur etwas flächiger angelegt.