Was versteht man unter Pflegedokumentation?
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der Pflege. Wichtige Informationen, die eine pflegebedürftige Person betreffen, werden an einer Stelle aktuell zusammengeführt und die einzelnen Arbeitsschritte der Pflege festgelegt.
Was versteht man unter Dokumentation in der Pflege?
Pflegedokumentation – Definition
In ihr wird schriftlich festgehalten, welche Maßnahmen im Rahmen des Pflegeprozesses geplant und durchgeführt wurden. Die einzelnen Schritte sowie Beobachtungen, Besonderheiten und Veränderungen werden in der Pflegedokumentation möglichst lückenlos dokumentiert.
Was ist wichtig bei einer Pflegedokumentation?
Wichtig ist vor allem, dass die Dokumentation nützlich bleibt. Damit wichtige medizinische Informationen an zentraler Stelle festgehalten werden. So wissen alle, die an der Pflege beteiligt sind, zum Beispiel welche Medikamente eingenommen wurden. Damit Veränderungen auffallen und richtig beurteilt werden können.
Warum muss man in der Pflegedokumentation?
Eine lückenlose Dokumentation erleichtert sowohl die Kommunikation innerhalb des Pflegeteams, als auch mit den Angehörigen des pflegebedürftigen Bewohners. Darüber hinaus unterstützt sie die Arbeit der behandelnden Ärzte oder Therapeuten. Für jeden Bewohner existiert eine individuelle, umfassende Dokumentationsmappe.
Was ist eine Dokumentation leicht erklärt?
Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung. Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen.
Was gehört alles zu einer Dokumentation?
So schreiben Sie eine Dokumentation
- Eine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt. …
- Im Hauptteil teilen Sie dem Leser mit, was Sie zur Lösung des Problems getan haben. …
- Der Schluss umfasst, wie bei anderen Textformen auch, das Fazit der Arbeit.
Wer führt die Pflegedokumentation?
Die Einrichtungsträger sind verpflichtet, über jede Bewohnerin und jeden Bewohner eine Pflegedokumentation zu führen. Die entsprechenden Regelungen finden sich in den jeweiligen Landesheimgesetzen. Genauere Regelungen finden sich darüber hinaus in den sogenannten Landesrahmenverträgen nach § 75 Abs. 1 SGB XI.
Für was ist Dokumentation wichtig?
Dokumentation hilft dir, Hürden wie das unerwartete Ausscheiden eines Teammitglieds, Krankheitsfälle oder unbekannte Projekte zu überwinden. Der Begriff "Dokumentation" klingt erst einmal steif und förmlich. Eigentlich geht es nur darum, im Team einen Grundstock an wichtigen Informationen zusammenzutragen.
Was ist das Ziel einer Dokumentation?
Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können Fachbücher, Zeitschriftenartikel oder sonstige Druckschriften sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches.
Welche Form der Dokumentation gibt es?
Wir stellen euch fünf verschiedene Arten vor.
- Die Geschichtsdokumentation. Die Geschichtsdokumentation erklärt geschichtliche Geschehnisse anhand von Archivmaterial, um die Richtigkeit der im Film gezeigten Fakten zu unterstreichen. …
- Direct Cinema. …
- Die Biographie-Doku. …
- Der investigative Dokumentarfilm. …
- Die Mockumentary.
Wie man richtig dokumentieren?
Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation
- Regel 1: Sofort dokumentieren. Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann. …
- Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten. …
- Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.
Warum ist es wichtig zu dokumentieren?
Dokumentation hilft dir, Hürden wie das unerwartete Ausscheiden eines Teammitglieds, Krankheitsfälle oder unbekannte Projekte zu überwinden. Der Begriff "Dokumentation" klingt erst einmal steif und förmlich. Eigentlich geht es nur darum, im Team einen Grundstock an wichtigen Informationen zusammenzutragen.
Warum muss dokumentiert werden?
Es dient dazu, sich selbst oder andere an etwas zu erinnern, Informationen anderen mitzuteilen (Kommunikation) sowie Entscheidungen abzuleiten, zu rechtfertigen oder zu analysieren. In diesem Sinn ist Wiederfinden das gleiche wie Benutzen der dokumentierten Informationen.
Was gehört zu einer Dokumentation?
Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können Fachbücher, Zeitschriftenartikel oder sonstige Druckschriften sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches.