Wie führe ich einen Workshop durch?

Ablaufplan für Ihren WorkshopAnwärmphase: ankommen, kennenlernen, auftauen.Orientierungsphase: Ziele, Ablauf, Zeiten, Regeln klären und vereinbaren.Einstiegsphase: fürs Thema sensibilisieren, Unterthemen sammeln, Prioritäten setzen, Arbeitsaufträge erteilen.Bearbeitungsphase.Bewertungs-, Verdichtungsphase.More items…

Wie führe ich ein Workshop?

6 Tipps für eine optimale Workshop Vorbereitung

  1. Ein klares Ziel definieren. …
  2. Die Zusammensetzung der Teilnehmer planen. …
  3. Eine sinnvolle Struktur festlegen. …
  4. Die Location und das Catering planen. …
  5. Die benötigte Ausstattung organisieren und nützliche Handouts vorbereiten. …
  6. Interaktive Methoden nutzen.
Wie führe ich einen Workshop durch?

Wie ist ein guter Workshop aufgebaut?

Ein guter Workshop zeichnet sich vor allem durch eine ausgiebige Vorbereitung aus. Dabei kommt es nicht nur auf die thematische Recherche an, sondern auch auf die Auswahl der richtigen Methode. Schaffen Sie Interaktivität und einen lösungsorientierten Austausch.

Welche Workshop Methoden gibt es?

Dies sind die beliebtesten WorkshopMethoden:

  1. 6-Hüte-Methode. Die 6-Hüte-Methode ist eine weit verbreitete Kreativitätstechnik und stammt von dem britischen Psychologen Edward de Bono. …
  2. World Café-Methode. …
  3. Fishbowl-Methode. …
  4. Lego Serious Play. …
  5. Open Space-Methode. …
  6. Summary Matrix.

Wie erstelle ich ein Konzept für einen Workshop?

Schritt für Schritt deinen Workshop konzipieren

  1. Was ist der Anlass für diesen Workshop?
  2. Welches Ziel soll am Ende des Workshops erreicht werden?
  3. Mit welchen Erkenntnissen sollen die Teilnehmenden nach Hause gehen?
  4. Was sollen die Teilnehmenden anderen von dem Workshoptag erzählen?

Was sagt man am Ende eines Workshops?

Wer also unbedingt am Ende einer Veranstaltung möglichst genervte Gesichter sehen und möglichst oft den gelangweilten Satz “Ich schließe mich meinem Vorredner an” hören möchte, der sollte unbedingt der Reihe nach ein Abschluss-Statement erfragen.

Was ist das Ziel eines Workshops?

Ein Workshop ist ein Arbeitstreffen, bei dem sich eine be stimmte Anzahl von Personen mit einem bestimmten Thema auseinandersetzt. Das Ziel dabei: Maßnahmen für die Zukunft zu entwickeln, die dann im Arbeitsalltag umgesetzt werden.

Wie beendet man einen Workshop?

Feedback geben, wenn der Workshop bereits vorbei ist

Es gibt auch die Möglichkeit, jenseits des gesprochenen Wortes ein Statement abzugeben. Zum Beispiel, indem man die Teilnehmer Post-Its schreiben (oder bemalen) lässt.

Welche Rollen gibt es in einem Workshop?

Achte jedoch darauf, dass sie zu den Aufgaben im Workshop passen.

Häufig bewähren sich die folgenden Standardrollen:

  • Moderator/in – moderiert Diskussionen, Arbeitsphasen,
  • Zeitwächter/in – achtet darauf, dass die vorgegebenen Zeiten für die Erledigung von Aufgaben in der Gruppe eingehalten werden.

Wie sieht ein gutes Konzept aus?

Empfängerorientiert. Ein erfolgreiches Konzept sollte sich immer daran orientieren, für wen es erstellt wird. Nur so kann es wirklich für alle verständlich sein, auch wenn nicht alle Beteiligten denselben Wissenstand zum Thema mitbringen. Ein entscheidender Punkt für die erfolgreiche Kommunikation.

Wie fängt man ein Konzept an?

Eine mögliche Konzept-Gliederung

  1. Titel des Konzeptes. Der Titel ist natürlich der Name deines Projektes. …
  2. Einleitung. Sie sollte nicht mehr als eine halbe Seite umfassen und steht deiner Konzeption voran. …
  3. Ausgangssituation. …
  4. Ziele. …
  5. Zielgruppe. …
  6. Geplante Maßnahmen. …
  7. Räumlichkeiten. …
  8. Personal/Ehrenamtliche.

Wie beginnt man eine Schulung?

Mit Beginn und Schluss den Rahmen bilden

Wichtig ist der Beginn der Schulung. Ein bildlicher, anregender und persönlicher Einstieg in ein Seminar ist ein Muss. Ein Aufhänger, der das Thema für jeden einzelnen Zuhörer relevant macht, ist unabdinglich – und wird im besten Fall am Ende noch einmal aufgegriffen.

Wie moderiert man einen Workshop?

8 hilfreiche Tipps, wie Sie gekonnt einen Workshop moderieren

  1. Ziel des Workshops definieren. …
  2. Ablaufplan klar festlegen und gut vorbereiten. …
  3. Klare Aufgaben- und Rollenverteilung. …
  4. Visuelle Kommunikationselemente einsetzen. …
  5. Arbeitsmethoden definieren. …
  6. So kurz wie möglich und so lang wie nötig! …
  7. Zusammenfassung der Ergebnisse.

Wie fange ich ein Konzept an?

Eine mögliche Konzept-Gliederung

  1. Titel des Konzeptes. Der Titel ist natürlich der Name deines Projektes. …
  2. Einleitung. Sie sollte nicht mehr als eine halbe Seite umfassen und steht deiner Konzeption voran. …
  3. Ausgangssituation. …
  4. Ziele. …
  5. Zielgruppe. …
  6. Geplante Maßnahmen. …
  7. Räumlichkeiten. …
  8. Personal/Ehrenamtliche.

Was ist ein Konzept Beispiel?

Ein Beispiel. „Glück“, oder im Englischen = happiness) ist zum Beispiel ein Konzept. Dieser abstrakte Begriff soll beschreibt ganz speziell die innere Gefühlswelt eines Menschen. Und wenn ich von Glück rede, dann kannst du dir etwas darunter vorstellen.

Wann ist ein Workshop erfolgreich?

Ein Workshop ist dann erfolgreich, wenn er seine Ziele erreicht. Klingt banal, ist es aber nicht. Allzu oft werden Workshops veranstaltet, ohne dass vorher konkrete Ziele definiert wurden.

Wie fängt man eine Moderation an?

5 Tipps für eine gute Moderation

  1. TIPP 1: SEIEN SIE BESTENS VORBEREITET! …
  2. TIPP 2: KENNEN SIE IHRE KUNDEN UND IHR PUBLIKUM! …
  3. TIPP 3: BLEIBEN SIE OFFEN IM KOPF!
  4. Sagen Sie sich schon im Vorfeld: Egal, was passiert, ich kann damit umgehen! …
  5. TIPP 4: BEWAHREN SIE STETS IHREN HUMOR! …
  6. TIPP 5: BLEIBEN SIE SPONTAN!

Wie beginnt man eine Moderation?

  • 10 Spielregeln für die erfolgreiche Moderation von Meetings
    1. Bereiten Sie sich inhaltlich und methodisch gut vor. …
    2. Beginnen Sie positiv. …
    3. Stimmen Sie die Ziele ab. …
    4. Visualisieren Sie. …
    5. Erläutern Sie die Vorgehensweise. …
    6. Bleiben Sie neutral. …
    7. Führen Sie die Teilnehmer zu Entscheidungen. …
    8. Fokussieren Sie immer auf das Thema.

Wie erstelle ich ein Konzept Beispiel?

Eine mögliche Konzept-Gliederung

  1. Titel des Konzeptes. Der Titel ist natürlich der Name deines Projektes. …
  2. Einleitung. Sie sollte nicht mehr als eine halbe Seite umfassen und steht deiner Konzeption voran. …
  3. Ausgangssituation. …
  4. Ziele. …
  5. Zielgruppe. …
  6. Geplante Maßnahmen. …
  7. Räumlichkeiten. …
  8. Personal/Ehrenamtliche.

Was sollte ein Moderator nicht tun?

  • Deshalb zeigen wir dir die 4 größten Fehler, die du in der Praxis unbedingt vermeiden solltest.
    • #1 Schlechte Vorbereitung. Schlechte Vorbereitung zählt zu den häufigsten Fehlern beim Moderieren. …
    • #2 Zu wenig Selbstvertrauen beim Moderieren. …
    • #3 Kein Gespür für die Zielgruppe. …
    • #4 Zu wenig Spontanität.
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