Wie kann ich herausfinden wo mein Opa gedient hat?
Die Recherche etwa beim BundesarchivBundesarchivDas Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.https://de.wikipedia.org › wiki › Bundesarchiv_(Deutschland)Bundesarchiv (Deutschland) – Wikipedia, bei der „Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht“ oder in Vermissten- und Gefallenenlisten ist auch für Privatpersonen möglich und fördert nicht selten Neues über die eigene Familiengeschichte zutage …
Was kostet eine Recherche im Bundesarchiv?
15,34 Euro
Recherchen durch das Bundesarchiv sind grundsätzlich gebührenpflichtig. Pro angefangener halben Stunde Recherchezeit beträgt die Gebühr 15,34 Euro. Die exakte Höhe der Gebühren steht jedoch erst nach Abschluss der Recherche fest. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch auf eine Gebührenerhebung verzichtet werden.
Wie finde ich wehrmachtsangehörige?
Wo erhalte ich Auskunft über Wehrmachtssoldaten und Angehörige militärischer / militärähnlicher Verbände im Zweiten Weltkrieg?
- Bundesarchiv. Abteilung PA. …
- Bundesarchiv. Militärarchiv. …
- Deutsches Rotes Kreuz. Suchdienst München. …
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Bundesgeschäftsstelle. …
- Österreichisches Schwarzes Kreuz.
Wie kann man Kriegsgefallene wiederfinden?
Die Zentrale Namenskartei mit ca. 50 Millionen (digitalisierten) Karteikarten gibt Auskunft über den Verbleib von über 20 Millionen Menschen, die in Deutschland durch den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen vermisst wurden.
Wo waren deutsche Soldaten im 2 Weltkrieg?
Wehrmacht
Führung Militärische Führung: Oberkommando der Wehrmacht Sitz des Hauptquartiers: Wünsdorf bei Zossen bzw. wechselnde Führerhauptquartiere Teilstreitkräfte: Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine Militärische Stärke
War mein Opa in der Wehrmacht?
Erste Anfrage beim Bundesarchiv (ehemals Deutsche Dienststelle – WASt) stellen. Dafür ist ein Benutzungsantrag und ein Rechercheauftrag beim Bundesarchiv auszufüllen. Gib dabei mindestens den Namen und das Geburtsdatum des Gesuchten an. Idealerweise wendest Du Dich zuerst an die Abteilung PA des Bundesarchivs.
Wo finde ich etwas über meine Vorfahren?
Weitere Quellen zur Ahnenforschung
- Standesämter, Kirchenämter und das Mormonenarchiv.
- Ortschroniken.
- Regionale und kommunale Archive.
- Die Landesarchive.
- Das Bundesarchiv Berlin.
- Die Deutsche Dienststelle (WASt) und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
- Das BStU – Stasi-Unterlagen-Archiv.
- Der DRK Suchdienst.
In welchem Alter wurde man zur Wehrmacht eingezogen?
Nach der Vollendung ihres 20. Lebensjahres mußten die Wehrpflichtigen für zwei Jahre den aktiven Dienst in der Wehrmacht ableisten. Während des Krieges verschärften sich die Bestimmungen: Es wurden zum Ende des Krieges hin nahezu ausnahmslos alle Männer zum Wehrdienst eingezogen.
Ist der DRK Suchdienst kostenlos?
Der DRK-Suchdienst erteilt im Auftrag der Bundesregierung schicksalsklärende Auskünfte an Familienangehörige. Die Erteilung der Auskünfte im Rahmen der Nachforschung und Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg ist in diesen Fällen grundsätzlich kostenfrei.
Wo erfahre ich wo mein Vater im 2 Weltkrieg?
Personenbezogene Unterlagen militärischer Herkunft werden in verschiedenen Abteilungen des Bundesarchivs verwahrt: Bei der Abteilung Militärarchiv (MA) in Freiburg, bei der Abteilung Personenbezogene Auskünfte (PA) in Berlin-Reinickendorf (früher Deutsche Dienststelle-WASt) und bei der Abteilung Bereitstellung (BE) in …
Wer war der letzte Tote im 1 Weltkrieg?
Henry Nicholas Gunther
Henry Nicholas Gunther (* 5. Juni 1895 in Baltimore; † 11. November 1918 bei Ville-devant-Chaumont, Département Meuse) war ein amerikanischer Soldat und der letzte Gefallene des Ersten Weltkrieges.
Wer war der beste Soldat der Wehrmacht?
Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.
Wie weit kann man seine Vorfahren zurückverfolgen?
Die meisten Menschen können ihren Stammbaum höchstens drei oder vier Generationen zurückverfolgen. Mit Hilfe von Erbgut-Analysen ist inzwischen aber auch ein Blick in längst vergangene Jahrtausende möglich.
Wie finde ich meine Vorfahren kostenlos?
Mit der kostenlosen Webapp FamilySearch können Sie zahlreiche uralte Dokumente online durchforsten und so mit ein wenig Glück Ihre Vorfahren aufspüren.
Wer war der beste Soldat im 2 Weltkrieg?
Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet.
Wer war der jüngste Soldat im 2 Weltkrieg?
Mai 1915 bei Ypern) gilt als der jüngste Soldat der Alliierten, der im Ersten Weltkrieg fiel.
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Weblinks.
Personendaten | |
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NAME | Condon, John |
KURZBESCHREIBUNG | jüngster Gefallener der Alliierten im Ersten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 1900 oder 1901 |
Wo kann man Sachen aus dem 2 Weltkrieg finden?
In den meisten Stadtbüchereien gibt es Bücher von Geschichtsvereinen, welche ebenfalls über den 2. Weltkrieg schreiben. Hierbei werden oft Zeitzeugen befragt, welche sehr interessante Informationen zur Kriegsgeschichte des Ortes beitragen können. Oft lassen sich auch so sehr gute Fundplätze finden.
Was macht der DRK Suchdienst?
- Der DRK–Suchdienst berät und unterstützt Angehörige, die durch bewaffnete Konflikte, Katastrophen, Flucht, Vertreibung oder Migration voneinander getrennt sind, bei der Familienzusammenführung in Deutschland.
Wann wurde der letzte Deutsche aus Kriegsgefangenschaft entlassen?
Bis 1950 wurden die meisten deutschen Kriegsgefangenen entlassen. Die letzten von ihnen kamen erst 1955 frei, nach der berühmten Moskau-Reise von Bundeskanzler Konrad Adenauer.
Welcher Weltkrieg war der schlimmste?
- Der Zweite Weltkrieg dauerte über sechs Jahre von 1939 bis 1945 und war der bisher größte und verlustreichste Konflikt der Menschheitsgeschichte.
Was war der schlimmste Krieg der Welt?
Die wohl verheerendsten Kriege der Vergangenheit sind der Erste und der Zweite Weltkrieg. Aber auch Kriege wie der Vietnamkrieg, die Napoleonischen Kriege (19. Jahrhundert) oder der Dreißigjährige Krieg (17. Jahrhundert) hinterließen Millionen Todesopfer und gingen in die Geschichte ein.
Was haben Soldaten im 2 Weltkrieg verdient?
Um das Jahr 1935 herum verdiente ein General der Reichswehr, der das 45. Lebensjahr überschritten und zudem verheiratet war, rund 1.700 Reichsmark im Monat. Ein einfacher Schütze, der zudem in der Kaserne lebte, brachte es nur auf rund 90 Reichsmark und damit auf nur ein knappes achtzehntel dessen.
Welcher war der grausamste Krieg?
Im offiziellen Sprachgebrauch der deutschen Wehrmacht war es ein «Feldzug», mit dem am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg begann. Das Datum markiert den Beginn des bislang grössten Kriegs der Geschichte.
Wie viel kostet eine Ahnenforschung?
Stundensatz für die Ahnenforschung im Inland: 55€ Fahrtkosten zu Archiven und Behörden im Umkreis von 100km: 0,45€ je Kilometer. Fahrtkosten zu Archiven und Behörden mit einer Entfernung von mehr als 100km: 0,70€ je Kilometer. Kosten für eine Sterbeurkunde oder Geburtsurkunde: 12€ je Kopie.
Wie kann ich herausfinden wer meine Vorfahren waren?
Zwei der umfangreichsten Datenbanken zur Ahnenforschung sind derzeit die Portale ancestry und myheritage. Diese Seiten ermöglichen es häufig auch, anhand der vorhandenen Daten einen Stammbaum zu erstellen und diesen sogar zusammen mit den eigenen Verwandten zu bearbeiten.
Welches war der grausamste Krieg?
Im offiziellen Sprachgebrauch der deutschen Wehrmacht war es ein «Feldzug», mit dem am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg begann. Das Datum markiert den Beginn des bislang grössten Kriegs der Geschichte.